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Schreckliches Kind

Egyd Gstättners neuer Roman „Schreckliches Kind“ rückt eine Zeitmaschine ins Zentrum, die nicht science-fiction-mäßige Zukunftserkenntnisse ins Haus bestellt, sondern einer…

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Alles Irre unterwegs

Egyd Gstättner zeichnet sich durch »Mißtrauen gegen ungeprüfte Herkömmlichkeiten, einen aus der Selbstsicherheit der Vernunft geborenen Witz, Abneigung gegen Metaphysik…

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Untergänge

ieses Buch gibt Auskunft: Warum Dichter Schlittschuh laufen – warum Schriftsteller Pistolen in der Schublade haben – warum wir uns in Kärnten so wohl fühlen – warum es die Universität…

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Spielzeug

„Dass der Herr die Mandarinen bereits portioniert erschaffen hat, indiziert, dass der Liebe Gott sich schon um die Menschen kümmert und sie im großen und ganzen mag. Dass der Herr den Apfel…

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Nachrichten aus der Provinz

„Es ist ein Wagnis, über Egyd Gstättner zu schreiben, denn er schreibt womöglich zurück (so wie man bei einem Rauflustigen sagt: er haut zurück), und das in Form eines rettungslos umwerfenden…

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Kands Fieber

Johannes Kand, in mancherlei Hinsicht weicherer Bruder des großen Immanuel Kant, ist Gymnasiallehrer aus Deutsch unnd Philosophie – und wohl einer der intelligentesten Hypochonder…

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Herder Frauendienst

„Sprechen wir nicht von dem Sinn, mein lieber Herder, sprechen wir von den Sinnen.“ Schon dieser Anfangsakkord stellt klar: die Gstättn, die Gstättner dem Leser zuweist, ist ein Ironieparcours…