„Dieses Gedankenspiel wäre noch nichts Besonderes, doch zum Glück hat Gstättner, unbescheiden genug, seinen eigenen Protagonisten mit genauer Beobachtungsgabe und versierter Gelassenheit mitreisen lassen und dadurch einen permanenten Schwebezustand zwischen Fiktion und fiktiver Realität beibehalten, der die subtile Jagd durch die Geisteswelt erst so richtig unvergesslich macht.“